Autor Richtlinien

Konzept

Die Forschungszeitschrift über Alevitentum und Bektaschitum verfolgt das Ziel, die verschiedenen Studien, die von unterschiedlichen Disziplinen über das Glaubenssystem der Aleviten und der Bektaschi veröffentlicht werden, für die akademische Literatur zu gewinnen. In diesem Zusammenhang werden  Artikel, Sammlungen, Übersetzungen und Buchvorstellungen o.ä Publikationen, die inhaltlich von Alevitisch-Bektaschi Gesellschaften handeln und nach wissenschaftlichen Maßstäben erstellt wurden,  nach einem Begutachtungsverfahren in der Forschungszeitschrift über Alevitentum und Bektaschitum veröffentlicht. 

Rubriken-Richtlinien

Artikel

Auswählen Beitragseinreichung möglich Auswählen Indiziert Auswählen Begutachtet (Peer Review)

Offene Zugangspolitik

Die Forschungszeitschrift über das Alevitentum-Bektaschitum erscheint zwei Mal halbjährlich in gedruckter Form und als online-Ausgabe. Die gedruckte Ausgabe der Zeitschrift wird der Forscherwelt mit Fachexpertise auf dem Gebiet des Alevitentums-Bektaschitums und den bedeutenden Bibliotheken kostenlos zugeschickt. Um einen einfachen online-Zugang sicherzustellen, hat man sich für die offene Zugangspolitik entschieden.Offener Zugang vermehrt die globale Transformation wissenschaftlicher Erkenntnisse und trägt zusammen mit dem kostenlosen online-Zugang zur Entstehung von vorteilhaften Ergebnissen für die Menschheit bei. Die Forschungszeitschrift über das Alevitentum-Bektaschitum, welche eine Publikation des Alevitisch-Bektaschitischen Kulturinstituts ist, unterstützt die am 12. September 2012 entstandene “Budapest Open Access” Initiative. Die von der Redaktion der Forschungszeitschrift über das Alevitentum-Bektaschitum übernommenen Richtlinien der Budapester Open Access Initiative können im Internet unter der Adresse http://www.budapestopenaccessinitiative.org/boai-10-translations/turkish-translation abgerufen werden. Alle herausgegebenen Beiträge der Forschungszeitschrift über das Alevitentum-Bektaschitum werden mit der “Creative Commons - Namensgebung 4.0 Internationale Lizenzen” lizenziert.

Diese Lizenz gewährt das Recht, alle mit dieser Lizenz veröffentlichten Studien, Datensätze, Grafiken und Anhänge unter der Bedingung, dass die Forschungszeitschrift über das Alevitentum-Bektaschitum als Quelle angegeben wird, in den Data Mining-Anwendungen, in Suchmaschinen, Websites, Weblogs und in allen anderen Medien zu reproduzieren, zu verbreiten und zu teilen. Da sich die Forschungszeitschrift über das Alevitentum-Bektaschitum für die offene Zugangspolitik entschieden hat, wird von keinem Leser oder von einer Bibliothek während des elektronischen Zugangs auf die Beiträge ein Abonnement oder eine Bezugsgebühr verlangt. Da die Forschungszeitschrift über das Alevitentum-Bektaschitum für die Veröffentlichung der Beiträge keine Bearbeitungsgebühren von der Autorenschaft oder Abonnementgebühren von der Leserschaft verlangt, hat sie keine Einnahmequellen. Jede Ausgabe der Forschungszeitschrift hat eine gedruckte Auflage von tausend Exemplaren und wird an die Forscherwelt und an die Bibliotheken geliefert ohne Lieferkosten dafür zu verlangen. Alle Kosten der Forschungszeitschrift werden seitens des Alevitsch-Bektaschitischen Kulturinstituts finanziert.

Bei den Beiträgen, die an die Forschungszeitschrift über das Alevitentum-Bektaschitum geschickt werden, obliegen die Verpflichtungen, die untenstehend aufgezählt werden, im Verantwortungsbereich der Autoren.

Alle Ausgaben der seit 2009 herausgegebenen Forschungszeitschrift über das Alevitentum-Bektaschitum werden seit diesem Datum auch in Türkisch, Englisch und Deutsch veröffentlicht. Während in den 12 Ausgaben der Forschungszeitschrift die Abstrakts in deutscher, englischer- türkischer und in albanischer Sprache geliefert wurden und die Artikel in deutscher Übersetzung veröffentlicht wurden, ging man beginnend mit der 13. Ausgabe der Forschungszeitschrift dazu über, jeden Artikel, der in einer der 3 Veröffentlichungssprachen herausgegeben wurde, in den zwei anderen Veröffentlichtungssprachen als Abstrakt zu präsentieren. Ein deutschsprachiger Lektor unserer Forschungszeitschrift hilft bei den deutschsprachigen Abstracts der in türkischer und englischer Sprache veröffentlichten Artikel. Unsere Forschungszeitschrift setzt ihre Publikationen mit Abstrakts in drei Sprachen (Englisch, Türkisch, Deutsch) fort. Für die Hilfeleistung bei den Abstrakts wird von Autoren kein Entgelt verlangt. Für die Beiträge, die infolge der Bewertung der Gutachter oder der Feldeditoren im Rahmen der Veröffentlichungsethik der Forschungszeitschrift angenommen werden, gilt, dass die Literaturverweise und die Zitate richtig und vollständig eingereicht werden müssen. In diesem Kontext wird jede angenommene Studie im nächsten Schrittt dann von einer Firma, die von der Redaktion als kompetent eingestuft wird, im Hinblick auf Bibliographie, Verweise und Zitierungen überprüft. Nach Abschluß des Bewertungsprozesses durchlaufen die Artikel, die für die Veröffentlichung in der Forschungszeitschrift über das Alevitentum-Bektaschitum als geignet erachtet werden, folgende Prozeduren: Durchführung der Plagiatskontrolle, Anordnung der Bibliographie, Kontrolle der Literaturverweise und der Zitate, Layout und Satzarbeiten, Vergabe von DOI (Digitaler Objektbezeichner).

Über die Beziehung zwischen dem Zeitschrifteninhaber und dem Verleger

Die Beziehung zwischen den Editor/innen und dem Verleger basiert auf dem Prinzip der redaktionellen Unabhängigkeit. Das Alevitisch-Bektschitische Kulturinstitut mischt sich zu keinem Zeitpunkt in den Veröffentlichungsprozess der in der Forschungszeitschrift publizierten Artikel ein. Die Verantwortung des Instituts beschränkt sich lediglich auf die Überwachung der Finanzierungsprozesse. Die Beiträge werden durch Zusammenarbeit der Editor/innen und der Redaktion mit der Leserschaft geteilt. Die Beziehungen zwischen dem Zeitschrifteninhaber und den Editor/innen findet auf Vertrauens- und Respektbasis statt. Gemäß der schriftlichen Vereinbarung, welche zwischen den Editor/innen und dem Alevitisch-Bektaschitischen Kulturinstitut als Verleger getroffen wurde, werden die Entscheidungen der Editor/innen unabhängig vom Verleger und Zeitschrifteninhaber getroffen.

Über Den Zweck Dieser Forschungszeitschrift

Die vom Alevitisch-Bektaschi Kulturinstitut herausgegebene Forschungszeitschrift über Alevitentum und Bektaschitum ist eine Zeitschrift mit internationalem Gutachterrat. Das  Alevitisch-Bektaschi Kulturinstitut ist eine Nichtregierungsorganisation ohne wirtschaftliche Gewinnziele und verfolgt gemäß ihrem Gründungszweck das Ziel, wissenschaftliche und kulturelle Aktivitäten über das Glaubenssystem des Alevitentums und des Bektaschitums  durchzuführen und zu unterstützen.

Daher wird auch seit 2009 die Forschungszeitschrift über Alevitentum und Bektaschitum herausgegeben, um durch die veröffentlichten wissenschaftlichen Studien des Instituts einen Beitrag in die akademische Literatur zu leisten.

Über Restriktionen Und Manuskriptanfragen, Die Nicht Bewertet Werden

Die unten angegebenen Arbeiten passen nicht in den Veröffentlichungsrahmen der  Forschungszeitschrift über Alevitentum und Bektaschitum und werden daher nicht in die Bewertung aufgenommen:

  • Als Vortrag angebotene und veröffentlichte Arbeiten, 
  • Als wissenschaftliche Poster angebotene und veröffentlichte Arbeiten,
  • Arbeiten, die als Artikel, Buchkapitel oder Bucheinführung in gedruckter Version veröffentlicht wurden, können gemäß der Veröffentlichungspolitik der Zeitschrift nicht publiziert werden. 

Erscheinungsfrequenz Der Zeitschrift

Die Forschungszeitschrift über Alevitentum und Bektaschitum ist eine Zeitschrift mit  internationalem Gutachterrat und erscheint zwei Mal im Jahr und zwar in den Monaten Januar und Juni. Die Redaktion kann nach Beschluss eine Sonderausgabe veröffentlichen. Die Sonderausgaben sind maximal ein Jahr vor der Veröffentlichung bekannt zu geben.  

Publikationssprache Der Zeitschrift

Die Forschungszeitschrift über Alevitentum und Bektaschitum erscheint seit 2009 und wird seit diesem Datum auch in all ihren Ausgaben in Türkisch, Englisch und Deutsch veröffentlicht. Jeder Artikel, der in einer dieser – drei - Sprachen veröffentlicht wird, wird auch in den beiden anderen Sprachen als Fazit  veröffentlicht. Die Zeitschrift leistet Hilfe bei der Übertragung der in Englisch und Türkisch verfassten Studien in die deutsche Sprache.

Der Volltext der gesendeten Manuskripte (in Türkisch, Englisch und Deutsch) soll sämtliche

Anforderungen an eine wissenschaftliche Publikation und Grammatikregeln erfüllen und  über  eine deutliche und schlichte Sprachqualität verfügen. Die Manuskripte sollen in einer sauberen und fließenden Sprache geschrieben werden und von Fremdwörtern befreit sein. 

Die Abschnitte Der Zeitschrift

In der Forschungszeitschrift über das Alevitentum und Bektaschitum werden originelle Forschungsartikel und Studien im Rahmen von Sammlungen, Übersetzungen,  Buchbesprechungen und Bewertungen veröffentlicht. 

Open-Access Politik Der Zeitschrift

Die Forschungszeitschrift über Alevitentum und Bektaschitum ist eine wissenschaftliche Open-Access Fachzeitschrift. Aus Sicht der Zeitschrift verstärkt der freie Zugang – zu wissenschaftlicher Literatur -  den globalen Wissenswandel, von dem positive Effekte für die Menschheit ausgehen.  

Archivierung Der Zeitschrift

Die Forschungszeitschrift über Alevitentum und Bektaschitum ist in gedruckter Form und als  Online-Ausgabe erhältlich. Die gedruckten Ausgaben der Zeitschrift werden regelmäßig an Büchereien und   Forscher, die auf diesem Fachgebiet arbeiten sowie an interessierte Personen und Institute, die  von der Redaktion bestimmt werden, postalisch zugesandt. Dieser Empfängerkreis der Zeitschrift wird nach neuen Anfragen regelmäßig aktualisiert. Die Forschungszeitschrift über Alevitentum und Bektaschitum erscheint als Open Access Online Publikation zeitgleich mit ihrer gedruckten Ausgabe.  Das Alevi-Bektaschi Kulturinstitut archiviert von jeder Ausgabe der Zeitschrift 50 Hefte im seinem Archiv. Außerdem sind alle Ausgaben der Forschungszeitschrift unter der online-Adresse  www.abked.de für jedermann frei zugänglich. 

Indexierung Der Zeitschrift

Die Anmelde-Prozesse zur Indexierung der Forschungszeitschrift über Alevitentum und  Bektaschitum  laufen noch. 

Veröffentlichungsrichtlinien

Schreibregel für die Manuskriptgestaltung

Die Manuskripte, die an die Forschungszeitschrift über das Alevitentum und Bektaschitum geschickt werden, sollten auf der Grundlage der unten beschriebenen “Master für Artikel” erstellt werden:

Master für türkischsprachige Artikel | Master für englischsprachige Artikel

 Seiten-Layout: A4 vertikal, Seitenränder (normal) (4 seitlich 2,5cm)

 Bezüglich des Seitenumfangs der Artikel oder der Summe der Schriftzeichen gibt es seitens der Forschungszeitschrift über Alevitentum und Bektaschitum keine Restriktionen. Jedoch kann die Redaktion oder der Wissenschaftlicher Beirat der Zeitschrift dafür votieren, dass die Arbeit verkürzt werden kann, ohne ihre Qualität zu verlieren.

 Font Familie: Palatino Linotype, Die Haupttitel sollen mit 11 und der Text soll gemäß der Schriftgröße 10 pt formatiert sein.

Jedes Manuskript sollte der Reihenfolge nach aus den folgenden Haupttiteln bestehen:

Titel der Arbeit

Der Titel des Manuskripts sollte dessen Inhalt klar widerspiegeln und in einer Qualität sein, die dessen Inhalt - informativ - umfasst. Der Anfangsbuchstabe eines jeden Wortes sollte groß geschrieben werden, eine Ausnahme davon bilden die Bindewörter.

Inhaltsangabe (Abstract)

Die – kurze - Inhaltsangabe sollte  den Zweck und Umfang der Arbeit sowie ihre Methode und Ergebnisse und ihre wichtigen Merkmale und den originellen Wert der Arbeit in einer klaren und kurzen Form widerspiegeln. Es gibt keine Beschränkungen für die Anzahl der Wörter.

Schlüsselbegriffe

Es sollten mindestens 5 und höchstens 7 Schlüsselbegriffe bestimmt werden, welche die Vollständigkeit der Arbeit widerspiegeln. 

Einführung

Die Einführung der Arbeit sollte detailliert über den Grund der gestellten Forschungsfrage, über  die Zusammenfassungen zu den einzelnen Kapiteln der Arbeit informieren und detaillierte Informationen über deren Bedeutung in der wissenschaftlichen Literatur liefern und Informationen über den originellen Wert der Studie geben und über das Forschungsproblem und über die Ziele der Studie informieren.

Methode

Der Abschnitt “Methode” sollte detaillierte Aussagen über die Form der Untersuchung und   der Untersuchungsgruppe enthalten und Informationen über Datenerfassungsinstrumente, über  ihre Gültigkeit und Zuverlässigkeit liefern und auch detaillierte Angaben über Techniken der Datenerfassung und Datenanalyse und über deren Grenzen liefern und wenn nötig, auch über die Genehmigung des Ethikrates  informieren.

Ergebnisse

Die Untersuchungsergebnisse sollen in einer Qualität sein, die den Zweck der Studie und ihre Schwierigkeiten  unterstützen und die Vollständigkeit der Studie förmlich durch entsprechende Tabellen, Formen, Grafiken oder Bilder erklären.

Diskussionen*

Die gewonnen Erkenntnisse sollen im Lichte der Bedeutung der Untersuchung mit der Fachliteratur und den Interpretationen der Autoren erörtert werden.

Schlussfolgerungen*

Im Kapitel Schlussfolgerungen sollten die wichtigsten Ideen, die im Kontext der Diskussion gewonnen wurden, erklärt werden.

Vorschläge*

Vorschläge, die in der Studie gemacht werden, sollten mit den geführten Diskussionen und den dargelegten Schlussfolgerungen kompatibel sein. Außerdem sollte dieser Teil auch Vorschläge enthalten, die einen Beitrag in die Literatur leisten und Arbeiten, die zukünftig gemacht werden und Anwendungen auf diesem Fachgebiet umfassen.

Danksagungen**

Für Menschen oder Institutionen, die bei der Entstehung der Arbeit einen kleinen Beitrag geleistet haben, soll eine Danksagung in die Arbeit eingebracht werden.

Literaturquellen

Die Literaturangaben sollen gemäß den Zitierregeln von APA 6 erfolgen. Zitate und Verweise, die im Text gemacht werden, sollten in der Sprache des Volltextes sein.  Für den türkischsprachigen Volltext sind die Methoden und Grundlagen der türkischen Zitierregeln zu beachten, für den englischen Volltext sind die Methoden und Grundlagen der englischen Zitierregeln zu beachten. 

Schriftart Palatino (in der Fassung von) Linotype und der Zeilenabstand soll in Form von 3 Punkten sein. Einrückungen sollten unter dem vierten Buchstaben beginnen.

Anhänge**

Zusätzliche Abbildungen, Grafiken und Bilder sollten auf einer separaten Seite nach den Quellenverzeichnis angegeben werden.  Jeder einzelne Anhang ist als Anhang 1, Anhang 2 zu klassifizieren und jeder Anhang ist mit einer separaten Überschrift zu betiteln.

* Diskussionen, Ergebnisse und Anregungen können  von den Autoren unter einer Überschrift gesammelt oder auch separat angegeben werden.

** Sofern Danksagung(en) und Zusatzinformationen im Text vorkommen, sollten diese  Überschriften als Haupttitel förmlich wie Einführung und Methode angegeben werden.

Tabellen und Abbildungen

Die Tabellenüberschriften und die Überschriften zu den Abbildungen und die  Texteigenschaften sollten sich an der Struktur der Beispiele in den Vorlagen orientieren. 

Vor und nach den Tabellen und Abbildungen ist ein Abstand von 12 Punkten vorzusehen. 

Für die Tabellenüberschriften und für den Text ist die Schriftgröße 10 zu wählen.

Die Tabelle und ihre Nummer ist wie das Beispiel in fett. Tabelle 1. Tabellenüberschrift.

Wenn die Abbildung in einem graphischen und editierbaren Format ist, verwendet man für die  Überschrift und für die internen Texte die Schriftgröße 10 Punkte.

Die Abbildung und ihre Nummer ist wie das Beispiel in fett. Abbildung 1. Überschrift der Abbildung.

Wenn die Diagramme ein Bild oder ein nicht editierbares Bildmaterial enthalten, sollten sie mit einer 300 dpi Auflösung in Word übertragen werden und in der 4. Stufe der Stufe  „Artikel Zusenden“ über die  Option als Zusatzdatei in Originalformat hochgeladen werden. 

Beıspıele Für Bıblıographıe

-Buch
-Abschnitt aus dem Buch
-Übersetztes Buch
-Artikel
-Elektronischer Artikel
-These
-Mitteilung
-Web Site

Urheberrechtsübertragung

Voraussetzung für die Veröffentlichung von Manuskripten, die an die Forschungszeitschrift über Alevitentum und Bektaschitum eingereicht werden, ist, dass es sich bei ihnen um  originelle Arbeiten handelt, die nicht – woanders - publiziert oder an anderer Stelle zur Publikation eingereicht wurden.   Die Autoren erklären sich damit einverstanden, dass sie mit der Einsendung und Bewertung ihrer Arbeit auf ihre Urheberrechte verzichten und diese Rechte auf die Forschungszeitschrift über Alevitentum und Bektaschitum übertragen. Die Redaktion der  Forschungszeitschrift über Alevitentum und Bektaschitum wird für die Veröffentlichung des Artikels autorisiert. Dem ungeachtet bleiben folgende Autoren-Rechte vorbehalten:

Patentrechte

-Alle nicht eingetragenen Rechte abgesehen von Urheberrechten,


-Unter der Bedingung, dass die Arbeit nicht verkauft wird, das Vervielfältigungsrecht der Arbeit für Eigenzwecke, 
  
-Unter der Bedingung, dass der Autor in seinen eigenen Werken oder in anderen akademischen Arbeiten Quellenangaben macht, hat er  das Recht  auf Nutzung der Arbeit in Teilen oder komplett, 

-Unter der Bedingung, dass der Autor die Copyright-Informationen des Manuskripts angibt, hat er das  Recht, die Studie auf persönlichen Websites oder in den offenen Archiven seiner Hochschule zu veröffentlichen,

-Autoren, die ihre Manuskripte an die Forschungszeitschrift über Alevitentum und Bektaschitum einsenden, sind verpflichtet, das  "Formular zur Abtretung des Urheberrechts“ auszufüllen. Dieses – vorher ausgefüllte und unterzeichnete - Formular soll eingescannt und an der entsprechenden Stelle des Online-Systems der Forschungszeitschrift über die Option als Zusatzdatei hochgeladen werden. Die Manuskripte der Autoren, die das Formular zur Abtretung des Urheberrechts nicht einsenden, werden nicht veröffentlicht.

Kreuzgutachten und der Begutachtungsprozess

Das Kreuzgutachten ist ein Verfahren zur Qualitätssicherung von wissenschaftlichen Publikationen auf dem höchsten Niveau. Diese Methode bildet die Basis der unparteiischen (objektiven) Bewertungsphase bei den wissenschaftlichen Arbeiten und wird von vielen wissenschaftlichen Zeitschriften bevorzugt. Das Votum der Experten spielt eine entscheidende Rolle für die Qualität der Veröffentlichungen in der  Forschungszeitschrift über Alevitentum und Bektaschitum. Alle zur Veröffentlichung an die   Forschungszeitschrift über Alevitentum und Bektaschitum geschickten Manuskripte werden innerhalb der unten genannten Phasen durch ein Kreuzgutachten-Verfahren bewertet.

Die Form des Kreuzgutachtens

Die Forschungszeitschrift über Alevitentum und Bektaschitum nutzt in der Bewertungsphase aller eingereichten Manuskripte das Verfahren des Doppelblindgutachtens. Die Identitäten aller an dem Doppelblindgutachten wirkenden Autoren und Gutachter bleiben  dabei anonym.

Vorprüfungsphase

Alle an die  Forschungszeitschrift über Alevitentum und Bektaschitum geschickten Arbeiten werden zunächst von den Editoren bewertet. In diesem Stadium werden Manuskripte abgelehnt, die nicht dem Zweck und Inhalt der Zeitschrift entsprechen und sprachliche und syntaktische Mängel im Bereich der türkischen, englischen und der deutschen Sprache aufweisen und aus wissenschaftlicher Sicht kritische Fehler enthalten und keine Originalität haben und nicht kompatibel mit den Veröffentlichungsrichtlinien der Zeitschrift sind. Autoren, deren Arbeiten grundsätzlich abgelehnt werden, werden innerhalb von zwei Wochen darüber in Kenntnis gesetzt. Diejenigen Manuskripte, die für geeignet erschienen, werden zum Zwecke einer Vorbetrachtung an einen Feldeditor aus dem Fach geschickt.

Die Phase der Vorbetrachtung

In der Vorbetrachtungsphase werden die Manuskriptabschnitte  Einführung, Methode, Ergebnisse, Schlussfolgerungen, Bewertungen und Diskussionen von den Feldeditoren in Bezug auf die Veröffentlichungsrichtlinien, den Umfang und die Originalität der Zeitschrift einer detaillierten Prüfung unterzogen. Nach dieser inhaltlichen Überprüfung werden die nicht angenommenen Studien spätestens  nach vier Wochen zusammen mit dem Bewertungsbericht des Feldeditors an die Autoren zurückgeschickt. Die Arbeiten, die als geeignet eingestuft werden, werden in den Prozess der Begutachtung durch Experten einbezogen.

Der Begutachtungsprozess

Gutachter werden entsprechend dem Inhalt und Spezialgebiet der eingereichten Manuskripte  zugeordnet. Der Feldeditor, der die eingereichte Arbeit prüft, kann aus dem Experten-Pool der Forschungszeitschrift über Alevitentum und Bektaschitum mindestens zwei Experten mit entsprechenden Fachkenntnissen – für die Begutachtung der Arbeit - vorschlagen oder einen neuen Experten entsprechend dem Schwerpunkt der Studie vorschlagen. Die Experten-Vorschläge, die seitens des Feldeditors gemacht werden,  werden von den Editoren der Zeitschrift geprüft und die Arbeiten werden zwecks Begutachtung an die Gutachter weitergeleitet. Die Gutachter sind angehalten zu garantieren, dass sie keinerlei Angaben über den Prozess der Begutachtung machen und die Dokumente vertraulich behandeln.

Bewertungsberichte von Experten

Im Allgemeinen bewerten die Gutachter die  Originalität der Arbeit, die darin verwendete Methodik, die Vereinbarkeit der Arbeit mit ethischen Vorschriften und die Plausibilität der vorgelegten Resultate sowie die Beherrschung der Fachliteratur. Die Bewertung erfolgt dabei nach folgenden Faktoren:

Einführung und Literatur: Der Bewertungsbericht enthält Expertise von Gutachtern, die sich in ihren Stellungnahmen über die  Präsentation der Arbeit und ihre Zwecke, über die Bedeutung der Thematik sowie über den Umfang der Fachliteratur, ihrer Aktualität und Originalität äußern.

Methode: Der Bewertungsbericht liefert Stellungnahmen der Experten über die Angemessenheit der angewandten Methode in der Studie, über Auswahl und Eigenschaften der Forschungsgruppe, über Gültigkeit und Validität und Informationen über die Datenbeschaffung und über den Analyseprozess. 

Befunde: Der Bewertungsbericht der Experten enthält Stellungnahmen über die Präsentation der Resultate, die im Rahmen der Untersuchungsmethode erzielt wurden sowie Aussagen über  die Genauigkeit der Analyseverfahren und der Untersuchungszwecke und über die Konsistenz der Resultate, über die  Darstellung von Tabellen, Grafiken und Bildmaterialien, die in der Arbeit benötigt wurden und Aussagen über die begriffliche Interpretation der durchgeführten Tests.

Auswertung und Diskussion: Der Experten-Bewertungsbericht enthält Stellungnahmen über die  Diskussionen, die auf Forschungsresultate basierend über das Forschungsthema der Arbeit geführt wurden sowie Stellungnahmen über die Angemessenheit der Forschungsfrage(n), der Hypothese(n), der Generalisierungen und der Anwendbarkeit.

Schlussfolgerungen und Vorschläge: Der Gutachter-Bewertungsbericht enthält Stellungnahmen über  den geleisteten Beitrag der Arbeit in die Fachliteratur sowie Stellungnahmen über  Handlungsempfehlungen in Richtung zukünftige Arbeiten und Anwendungen auf dem Fachgebiet.

Stil und Ausdruck: Der Bewertungsbericht enthält Stellungnahmen darüber, ob der Titel der Studie ihren Inhalt umfasst und ob die türkische Sprache regelkonform eingesetzt wurde  und die Zitate und Verweise  entsprechend den Regeln der Forschungszeitschrift über Alevitentum und Bektaschitum  in der Sprache des Volltextes gemacht wurden.

Gesamtbewertung: Der Bewertungsbericht enthält Stellungnahmen über die Originalität der Arbeit als Ganzes und über den Beitrag, den die Arbeit in die Bildungsliteratur und in die Praxis des betreffenden Fachgebiets geleistet hat.

Während der Bewertungsphase wird jedoch von den Gutachtern nicht erwartet, dass sie die Arbeit nach ihren typografischen Eigenheiten verbessern.

 

Zur Dauer der Begutachtung durch die Gutachter

Für die Begutachtung der Arbeit wird den Experten eine Frist von 6 Wochen gegeben. Die Autoren der Manuskripte sind verpflichtet, die seitens der Gutachter oder der Editoren veranlassten Korrekturen in Verbindung den Regeln des „Editoren-Handbuchs“ innerhalb eines Monats abzuschließen. Die  Gutachter überprüfen die von den Autoren umgesetzten Korrekturen und können dann entweder für  die Veröffentlichung der Studie votieren oder  wenn es erforderlich ist, weitere  Korrekturen von den Autoren verlangen.

 

Bewertungsergebnis

Die Feldeditoren nehmen innerhalb von zwei Wochen Einsicht in die Stellungnahmen der Gutachter ein.  Nach dieser Einsichtnahme informiert der Feldeditor den Editor über seine finale Entscheidung über die begutachtete Arbeit.

 

Die Entscheidung der Redaktion

Auf der Grundlage der Bewertung der Gutachter und des Feldeditors verfassen die Editoren einen Bericht über die zur Veröffentlichung eingereichte Studie. Spätestens nach einer Woche schickt der Editor die Stellungnahme der Redaktion zusammen mit den Vorschlägen der Gutachter und des Feldeditors an den Verfasser der Studie. In dieser Phase werden die von der Zeitschrift abgelehnten Arbeiten zurückgegeben ohne eine Plagiatsprüfung  durchzuführen. Die endgültige Entscheidung über die – vorerst - akzeptierten Studien wird nach den Ergebnissen des Plagiatsprüfberichts gefällt. 

 

Wie lange dauert der Bewertungsprozess der zur Veröffentlichung eingereichten Studie?

Es ist vorgesehen, die Bewertung der zur  Veröffentlichung an die Forschungszeitschrift über Alevitentum und Bektaschitum eingereichten Arbeiten ca. innerhalb von  6 Monaten abzuschließen. Davon ausgenommen ist jedoch die Frist, die den Autoren seitens der Gutachter oder der Editoren zwecks Umsetzung der Korrekturen in ihren Arbeiten gewährt wird und die Zeit, die die Autoren für die Fertigstellung der verlangten Korrekturen  brauchen.

 

Leitfaden für online Einreichung der Manuskripte

Autoren, die ihre Manuskripte an die  Forschungszeitschrift über Alevitentum und Bektaschitum einsenden und sie für Veröffentlichungszwecke begutachten lassen möchten, können ihre Manuskripte auch online einreichen, indem sie sich im Online-Eingabesystem der Zeitschrift unter der Internetadresse www.abked.de einloggen und dann als Mitglied eine Zugangsberechtigung zum Online-System erwerben. Um über das Online-System Mitglied zu werden und die Manuskripte online einreichen zu können, sollten die Autoren die Richtlinien in dem „Leitfaden Manuskripte online einreichen“ beachten.

 

Korrekturrichtlinien und Leitfaden für Downloads 

Editoren, Feldeditoren und/oder Gutachter können für Manuskripte, die begutachtet werden, mehrfach Korrekturen und Berichtigungen veranlassen.  Die Autoren, die verpflichtet sind, dass sie die von ihnen verlangten Korrekturen und Berichtigungen vollständig, deklarativ und rechtzeitig umzusetzen, sind sich auch darüber bewusst, dass die verlangten Korrektur- und Berichtigungsvorschläge objektiv sind und zur Verbesserung der Originalität der Studie beitragen.

Zurückziehen der Studie/des  Artikels

Die Forschungszeitschrift über Alevitentum und Bektaschitum legt im Sinne der Forscher und Bibliothekare Wert darauf, dass die Veröffentlichungen ganzheitlich und vollständig  sind. Die Forschungszeitschrift ist sich auch darüber im klaren,  dass dies  nur über die Veröffentlichung  origineller Arbeiten gesichert werden kann. Für den Fall, dass eine Arbeit oder ein Artikel zurückgenommen wird, sind im Folgenden die Pflichten und Verantwortlichkeiten der Autoren und der Redaktion gemäß der Verlagspolitik der Forschungszeitschrift über Alevitentum und Bektaschitum aufgelistet:

Die Autoren

Wenn den Autoren ein Fehler oder Irrtum in einer bereits veröffentlichten Studie, in einer vorgezogenen Veröffentlichung (early release) oder in einer unter Begutachtung stehenden Arbeit auffällt und sie die Arbeit zurückziehen möchten, sind sie gezwungen, diesbezüglich mit dem Editor der Zeitschrift zusammenzuarbeiten.

Autoren, die ihre unter Begutachtung stehende Arbeit zurückziehen möchten, sind verpflichtet, das „Rücknahme-Formular für Manuskripte“ einzeln auszufüllen und (handgeschrieben) zu unterschreiben und dieses eingescannte Formular als Mitglied des online-Eingabesystems der Zeitschrift  unter der Internetadresse www.abked.deeinzureichen oder es als email an die Redaktion zu schicken. Die Redaktion überprüft die Rücknahme-Erklärung der Autoren und kommt spätestens innerhalb von 15 Tagen auf sie zurück. Insofern die Urheberrechte der zurückzuziehenden Arbeit auf die Redaktion der Zeitschrift übertragen wurden, können die Autoren ihre Arbeit in der Zeit, in der die Redaktion den Antrag auf Rücknahme der Arbeit nicht genehmigt, auch nicht an andere Zeitschriften zur Begutachtung schicken.

 

Die Editoren

Die Redaktion der Forschungszeitschrift über Alevitentum und Bektaschitum trägt die Verantwortung für die Einleitung einer Untersuchung, wenn sich herausstellt, dass bei einer veröffentlichten Studie, einer vorgezogenen Veröffentlichung oder bei  einem unter Begutachtung stehenden Manuskript eine Verletzung des  Urheberrechts oder der Plagiatsverdacht vorliegt.

Die Feststellung von Urheberrechtsverstößen und Plagiatsvorwürfen in einem Manuskript hat zur Folge, dass die Redaktion die zu begutachtende Arbeit aus der Bewertung zurückzieht und die betreffenden Autoren unter Verweis auf die Quellen detailliert über die Verdachtsfälle  informiert.  Wenn die Redaktion in einer veröffentlichten, vorzeitigen oder noch zu begutachtenden Arbeit eine Verletzung des  Urheberrechts oder den Plagiatsverdacht feststellt, leitet sie innerhalb einer Woche im Zusammenhang mit der Rücknahme der Arbeit und dem Meldeverfahren folgende Schritte ein. 

 

Richtlinien für den Rückzug eines Manuskripts bei Verletzung ethischer Standards:

-  Im elektronischen Medium wird vor dem Titel der Studie der Vermerk „zurückgezogen“ hinzugefügt.

- Im elektronischen Medium wird anstelle der kurzen Inhaltsangabe und des ganzen Textes eine Rückzugsmeldung mit Angabe der Gründe für den Rückzug und die detaillierten Quellennachweise veröffentlicht; falls vorhanden werden auch die Mitteilungen der Behörden und Institutionen zum  Thema, an die die Autoren gebunden sind, veröffentlicht.

-  Die Studie wird auf der Hauptseite der Webseite der Forschungszeitschrift als „zurückgezogen“ bekannt gegeben.

- In das Inhaltsverzeichnis der ersten online- und Papierausgabe der Zeitschrift, die nach dem Datum des Rückzugs der Arbeit erscheint, wird förmlich – der Vermerk -  „Rückzug: Titel der Arbeit“ hinzugefügt. Unter der Voraussetzung, dass die Bekanntmachung des Rückzugs gleich auf der ersten Seite beginnt, informiert die Zeitschrift die Öffentlichkeit und die Autoren über die Gründe des Rückzugs sowie über die originellen Zitate, die als Quellenhinweise dienen.

- Über die oben genannten Rückzugsmeldungen werden auch die Institutionen informiert, an die die Autoren gebunden sind.

-  Über die oben erwähnten Rückzugsmeldungen werden neben Verzeichnissysteme und Kataloge auch Behörden und Institutionen informiert, in deren Indexe die Forschungszeitschrift indiziert ist.

Außerdem kann sich die Redaktion wegen der Ethikverstöße  der Autoren an ihre früheren Verleger und Redaktionen wenden, die in der Vergangenheit Studien von ihnen herausgegeben haben und ihnen vorschlagen, dass sie die Validität und Zuverlässigkeit der von ihnen publizierten Studien sicherstellen oder diese Arbeiten zurückziehen. 

Einspruch gegen das Bewertungsergebnis

Den Autoren ist das Recht vorbehalten, Einspruch gegen die seitens der Redaktion oder des wissenschaftlichen Beirates der Forschungszeitschrift mitgeteilte Bewertung ihrer Arbeit zu legen. Die Autoren sollten ihren Einspruch gegen die Ergebnisse und Stellungnahmen der Zeitschrift in Form einer wissenschaftlichen Sprache und unter Hinweis auf Referenzquellen begründen und diesen online einreichen, indem sie sich im System unter der Internetadresse www.abked.de einloggen oder den Einspruch als  Email übermitteln. Die Redaktion prüft nach spätestens einem Monat die Gründe für den Einspruch (der Feldeditor und die Gutachter des Manuskripts können aufgefordert werden, ihre Meinung über den Einspruch zu äußern) und meldet sich bei den Autoren mit einem positiven oder negativen Bescheid zurück.  Wenn die Autoren mit ihren Einspruch Erfolg gegen die Begutachtung ihrer Arbeit erzielen,  kann die Redaktion die Begutachtunsphase der Arbeit neu starten lassen und dafür neue Gutachter mit fachlicher Eignung für das Studienthema bestimmen. 

Ethische Verantwortungen Und Politiken

 

Veröffentlichungsethik

Die angewandten Veröffentlichungsprozesse in der Forschungszeitschrift über Alevitentum und Bektaschitum bilden die Grundlage dafür, dass das Wissen in einer objektiven und ansehnlichen Form entwickelt und verbreitet wird. Daher wirken sich die angewandten Prozesse direkt auf die Qualität der Arbeit der Autoren und der sie unterstützenden Institute aus. Studien, die begutachtet werden, tragen zur Konkretisierung und Unterstützung der wissenschaftlichen Methode bei. An diesem Punkt ist es von Bedeutung, dass sich alle am Prozess beteiligten Akteure (Autoren, Leser, Forscher, Herausgeber, Gutachter und Editoren) an die ethischen Standards halten. Im Rahmen der Veröffentlichungsethik der Forschungszeitschrift über Alevitentum und Bektaschitum wird erwartet, dass sich alle Akteure wie folgt über die von ihnen getragenen ethischen Verantwortungen bewusst sind.

Ethische Verantwortung der Autoren

Von den Autoren, die ihre Beiträge an die  Forschungszeitschrift über Alevitentum und Bektaschitum einsenden, wird erwartet, dass sie sich an die unten genannten ethischen Pflichten halten:

- Es wird erwartet, dass die eingereichten Manuskripte der Autoren Originalbeiträge sind. Wenn die Autoren Nutzen aus anderen Studien ziehen oder sie in ihrer Arbeit verwenden, wird erwartet, dass sie vollständig und korrekt verweisen und/oder zitieren. 

-  Personen, die für die Bildung des Inhalts der Studie keinen intellektuellen Beitrag geleistet haben, sollten in der Arbeit nicht als Autor angegeben werden.

-  Bei allen Arbeiten, die an die Forschungszeitschrift zwecks Veröffentlichung eingesendet werden, ist jede Verbindung und Gegebenheit offenzulegen, die einen Interessenkonflikt hinsichtlich des Manuskripts in sich birgen könnte.

-  Während der Begutachtung der Manuskripte kann die Forschungszeitschrift von den Autoren Originaldaten über ihre Studien verlangen. In solchen Fällen sollten die Autoren bereit sein, die von ihnen angeforderten Daten und Informationen an die Redaktion und an den wissenschaftlichen Beirat der Forschungszeitschrift zu liefern.

- Die Autoren sollten dokumentieren, dass sie Benutzungsrechte an den in der Arbeit verwendeten Daten haben und über notwendige Genehmigungen für entsprechende Forschungen und Analysen verfügen oder ein Dokument über  die Probanden-Einverständniserklärung der Testpersonen besitzen.

- Für den Fall, dass Autoren einen Fehler oder Irrtum in der veröffentlichten Studie, in einer vorzeitigen Veröffentlichung oder in der unter Bewertung stehenden Arbeit entdecken,  sind sie verpflichtet, in Zusammenhang mit Ergreifung von Maßnahmen, welche die Benachrichtigung des Editors oder der Herausgeber, Korrekturen oder den Rückzug der Arbeit betreffen, mit dem Editor  der Zeitschrift zusammenzuarbeiten.

- Autoren können ihre Manuskripte nicht gleichzeitig bei mehreren Zeitschriften für  Veröffentlichung anbieten. Jede neue Anfrage für eine Veröffentlichung kann erst nach Abschluss der zuletzt gestellten Anfrage gestartet werden.  Eine bereits in einer anderen Zeitschrift veröffentlichte Arbeit kann nicht mehr an die Forschungszeitschrift über Alevitentum und Bektaschitum für Veröffentlichungszwecke eingesendet werden. 

- Es ist ausgeschlossen, für eine begutachtete Arbeit einen Vorschlag zur Änderung der Autorenverantwortung zu machen (wie z.B. Hinzufügen eines Autors, Änderung der Reihenfolge der Autorennennung, Ausschluss eines Autors).

 

Ethische Aufgaben und Verantwortungen der Editoren 

Die von der Open-Access Zeitschrift Committee on Publication Ethics (COPE)  in    "COPE Code of Conduct and Best Practice Guidelines for Journal Editors" und "COPE Best Practice Guidelines for Journal Editors" veröffentlichten Richtlinien bilden die ethische Basis für die Editoren und Feldeditoren der  Forschungszeitschrift über Alevitentum und Bektaschitum, von denen erwartet wird, dass sie die unten genannten ethischen Aufgaben und Verantwortungen tragen:

 

Allgemeine Aufgaben und Verantwortungen

Editoren sind für jede Veröffentlichung  in der  Forschungszeitschrift über Alevitentum und Bektaschitum verantwortlich. Im Rahmen dieser Verantwortlichkeit haben die Editoren folgende Rollen und Pflichten:

-  Sie bemühen sich, um den Informationsbedarf der Leser und der Autoren zu befriedigen,

-  Sie sichern die stetige Weiterentwicklung der Zeitschrift,

-  Sie steuern alle Prozesse im Zusammenhang mit der Steigerung der Qualität der Veröffentlichungen, die  von der Zeitschrift herausgegeben werden.,

-  Sie unterstützen die Meinungsfreiheit,

-  Sie sichern aus akademischer Sicht die Integrität,

- Sie sorgen dafür, dass die Arbeitsprozesse weitergeführt werden ohne dabei Zugeständnisse bei den geistigen Eigentumsrechten und der Ethikstandards zu machen,

-  Sie zeigen im Zusammenhang mit Themen, bei denen Korrekturen und Erklärungen nötig sind, Klarheit und Transparenz aus Sicht der Veröffentlichung.

 

Die Beziehungen der Editoren zu den Lesern

Die Editoren sollten ihre Entscheidungen unter Berücksichtigung der Informationen, Kompetenzen und Erfahrungen, die von Lesern, Forschern und Anwendern benötigt und erwartet werden, treffen. Die Editoren sollten darauf achten, dass die veröffentlichten Beiträge originell sind und einen Beitrag für die Leser, Forscher, Anwender und Wissenschaftsliteratur leisten. Außerdem sind die Editoren verpflichtet, die Feedbacks der Leser, Forscher und Anwender zu beachten und ihre Rücksprachen informativ und erklärend zu gestalten.

 Beziehungen der Editoren zu den Autoren 

Die Editoren haben gegenüber den Autoren folgende Aufgaben und Verantwortungen:

- Die Editoren sollen bei ihrem Votum über Annahme oder Ablehnung des Artikels die  Bedeutung der Beiträge, ihre Originalität, Validität, die Klarheit ihrer Sprache und den Zweck und die  Ziele der Zeitschrift berücksichtigen.

- Editoren sollten Studien, die keine ernsthaften Probleme darstellen und auch nicht den  Rahmen der Veröffentlichungen der Zeitschrift sprengen,  in die Phase der Vorbewertung  aufnehmen.

- Solange ein Manuskript keine großen Schwierigkeiten bereitet, sollten die Editoren die positiven Vorschläge der Gutachter darüber nicht außer Acht lassen.

- Solange keine großen Bedenken bestehen, sollten die neuen Editore die von den Vorgänger-Editoren zu den Manuskripten getroffenen Entscheidungen nicht ändern.                                                     

- Die Editoren sollten die "Kreuzgutachten und die Bewertungsphase“ der Studien unbedingt veröffentlichen und mögliche Abweichungen in den vordefinierten Prozessen verhindern.

- Die Editoren sollten zur Klärung aller Erwartungen, die sie gegenüber den Autoren haben, einen detaillierten „Autorenleitfaden“ veröffentlichen. Diese Leitfäden sollten in bestimmten Abständen aktualisiert werden.

-  Die Benachrichtigungen und Rückmeldungen an die Autoren sollten erklärend und informativ sein.

 Die Beziehungen der Editoren zu den Gutachtern

Die Editoren haben gegenüber den Gutachtern folgende Aufgaben und Verantwortungen:

- Editoren sollten die Gutachter gemäß dem Objektbereich der Studie bestimmen.

- Editoren sind verpflichtet, alle Informationen und Wegweiser, die von den Gutachtern in der Phase der  Begutachtung  benötigt werden, zur Verfügung zu stellen.

- Editoren haben zu berücksichtigen, ob zwischen den Autoren und den Gutachtern Interessenkonflikte bestehen.

- Editoren sollten im Zusammenhang mit dem Kreuzgutachten die Personalien der Gutachter geheim halten.

- Editoren sollten die Gutachter dazu anregen, die Studien  in einer unabhängigen, wissenschaftlichen und objektiven Sprache zu begutachten.

-  Editoren sollten Gutachter regelmäßig durch Kriterien wie Leistung und termingerechte Lieferung der Ergebnisse der begutachteten Arbeit bewerten.

-  Editoren sollten Praktiken und Strategien zur Verbesserung der Leistungen von Gutachtern bestimmen.

- Editoren sollten zur dynamischen Aktualisierung des Gutachter-Pools die notwendigen Schritte unternehmen.

-  Editoren sollten unhöfliche und nicht wissenschaftliche Bewertungen blockieren. 

-  Editoren sollten Anstrengungen zur Bildung eines breit gefächerten Gutachter-Pools unternehmen.

Beziehungen der Editoren zu der Redaktion

Die Editoren sollten sich dafür einsetzen, dass alle Redaktionsmitglieder die Abläufe in Übereinstimmung mit der Veröffentlichungspolitik und den Veröffentlichungsrichtlinien entwickeln. Sie sollten die Redaktionsmitglieder über die Veröffentlichungspolitik und über die Entwicklungen auf dem Laufenden halten. Editoren sollten die neuen Mitglieder der Redaktion über die Veröffentlichungspolitik ausbilden und alle von ihnen benötigten Informationen, beschaffen.

Außerdem sollten die Editoren

- sicherstellen, dass die Redaktiosmitglieder die Manuskripte in neutraler und unabhängiger Art und Weise bewerten.

-  bei den Mitgliedern der Redaktion, die bestimmt werden, darauf achten, dass diese in der Lage sind, einen Beitrag in die Zeitschrift zu leisten und über die geeignete Qualifikation verfügen.

-  die Redaktionsmitglieder entsprechend ihrer Expertise für die Bewertungen der Manuskripte  einsetzen,

-  regelmäßig in Interaktion mit der Redaktion stehen,

- zusammen mit der Redaktion regelmäßige Treffen über die Entwicklung der Veröffentlichungspolitik und der Zeitschrift organisieren.

Beziehungen der Editoren zu den Eigentümern und Herausgebern der Zeitschrift

Die Beziehung zwischen den Editoren und den Herausgebern basiert auf dem Prinzip der redaktionellen Unabhängigkeit der Editoren. Gemäß dem abgeschlossenen schriftlichen Vertrag zwischen den Editoren und den Herausgebern treffen die Editoren ihre Entscheidungen alleine und werden dabei nicht durch die – Interessen – des Verlages und der Eigentümer der Zeitschrift beeinflusst.

 Die Redaktionsprozesse und Prozesse des Kreuzgutachtens

Die Editoren sind verpflichtet, gemäß den Veröffentlichungsrichtlinien der Zeitschrift  die Verfahren des „Kreuzgutachtens und des Bewertungsprozesses“ anzuwenden. In diesem Sinne sorgen die Editoren dafür, dass der Bewertungsprozess eines jeden Artikels fair, unabhängig und fristgerecht abgeschlossen wird. 

Qualitätsgarantie

Editoren sind dafür verantwortlich, dass jeder veröffentlichte Artikel in der Zeitschrift in Übereinstimmung mit den Veröffentlichungsrichtlinien der Zeitschrift und den internationalen Standards publiziert wird.

 

Schutz personenbezogener Daten

Editoren sind für den Schutz persönlicher Daten der Testpersonen oder der Bildmaterialien in den begutachteten Studien verantwortlich.  Sie haben die Pflicht, die Begutachtung der Arbeiten, für die keine Einverständnis-Erklärung der Probanden vorliegt, abzulehnen. Darüber hinaus sind die Editoren für den Schutz personenbezogener Daten der  Autoren, Gutachter und Leser verantwortlich.

 

Sicherstellung der Integrität der akademischen Publikation

Editoren sollten sicherstellen, dass Schlussfolgerungen in der Arbeit, die Fehler, Inkonsistenzen oder Fehlleitungen enthalten, schnell korrigiert werden.

 

Schutz geistigen Eigentums

Editoren sind verantwortlich für den Schutz geistiger Eigentumsrechte aller veröffentlichten Artikel und der Rechte der Zeitschrift und der Autoren bei eventuellen Verletzungen  Darüber hinaus sind die Editoren verpflichtet, die notwendigen Vorkehrungen dafür zu treffen, dass die Inhalte der veröffentlichten Beiträge nicht die geistigen Eigentumsrechte anderer Veröffentlichungen verletzen. Vgl. dazu die Plagiatsprüfung.

 

Konstruktivität und Offenheit für Diskussion

 

Editoren;

- sollten die beweiskräftigen Kritiken über die  veröffentlichten Studien in der Forschungszeitschrift beachten und  diesen Kritiken gegenüber eine konstruktive Haltung zeigen,

-  sollten den Autoren, an deren Arbeiten Kritik ausgeübt wurde, das Recht auf Stellungnahme gewähren,

- sollten Studien  mit negativen Ergebnissen nicht außer Betracht lassen oder ausschließen.

 

Beschwerden

Editoren sind verpflichtet, die Beschwerden der Autoren, Gutachter und Leser einer genauen Prüfung zu unterziehen und in einer aufklärenden und erklärenden Form darauf zu reagieren. 

 

Politische und wirtschaftliche Bedenken

Weder der Eigentümer der Zeitschrift noch der Herausgeber noch irgendein politischer und  wirtschaftlicher Faktor haben Einfluss auf die unabhängige Entscheidungsfindung der Editoren.

 

Interessenkonflikte

Editoren beachten die Interessenkonflikte zwischen den Autoren, Gutachtern und anderen Editoren und garantieren die unabhängige und objektive Vollendung des Veröffentlichungsprozesses der Arbeiten. 

 

Ethische Verantwortungen von Gutachtern

Die Tatsache, dass alle Manuskripte durch das "Kreuzgutachtenverfahren“ bewertet werden, übt einen direkten Einfluss auf die Qualität der Veröffentlichung aus. Diese Prozedur ist gerade wegen der objektiven und unabhängigen Bewertung der Manuskripte vertrauensbildend. Die Bewertungsprozedur der Forschungszeitschrift über Alevitentum und Bektaschitum vollzieht sich nach dem Prinzip des Doppelblindgutachtens. Insofern die Gutachter während der Begutachtung mit den Autoren nicht direkt kommunizieren dürfen, werden ihre Bewertungen und Stellungnahmen über das Management der Zeitschrift an die Autoren übermittelt. In dieser Phase werden die Bewertungsformulare und die Kommentare auf den Volltexten der Gutachter seitens der Editore an die Autoren weitergeleitet. In diesem Sinne wird von den den Gutachtern, die für die Forschungszeitschrift über Alevitentum und Bektaschitum Manuskripte begutachten, erwartet, dass sie folgende ethischen Verantwortungen haben sollten:

Die Gutachter sollten die Begutachtung nur für Manuskripte annehmen, für die sie auch die  Fachkompetenzen haben.

-  Sie sollten die Arbeit objektiv und vertraulich begutachten.

-  Sie sollten im Falle eines Interessenkonfliktes die Begutachtung der Studie ablehnen und den Editor der Zeitschrift darüber informieren.

-  Sie sollten die begutachteten Manuskripte nach der Bewertungsphase gemäß dem Grundsatz der Diskretion vernichten. Sie dürfen die finalen Versionen der begutachteten Arbeiten erst nach deren Veröffentlichung verwenden. 

- Die Begutachtung soll lediglich in objektiver Form über den Inhalt der Arbeit sein. Die Beeinflussung der Bewertung durch Nationalität, Geschlecht, religiöse und politische Überzeugungen und wirtschaftliche Bedenken soll von ihnen verhindert werden.

- Sie sollten die Bewertung in einer konstruktiven und höflichen Sprache gestalten. Dabei sollten sie  persönliche Bewertungen, die Feindseligkeit, Verleumdung und Diffamierung enthalten, vermeiden.

- Sie sollten die Arbeit, deren Begutachtung sie übernommen haben, pünktlich und unter Berücksichtigung der oben genannten ethischen Verantwortlichkeiten realisieren.

 

Die ethischen Verantwortungen des Verlags 

Das Alevitisch-Bektaschi Kulturinstitut, welches die Forschungszeitschrift über Alevitentum und Bektaschitum herausbringt, ist eine gemeinnützig tätige Nichtregierungsorganisation ohne Gewinnziele. Das Alevitisch-Bektaschi Kulturinstitut führt ihre Beziehung zur  Forschungszeitschrift über Alevitentum und Bektaschitum entsprechend ihrer Gründungsphilosophie mit der Intention, einen akademischen Beitrag in die internationale Literatur zu leisten. In diesem Zusammenhang sind der Verlag und die  Editoren für alle Prozesse der eingesendeten Manuskripte an die  Forschungszeitschrift über Alevitentum und Bektaschitum verantwortlich. In diesem Rahmen sind es jedoch (nur) die Editoren, die Redaktionsentscheidungen treffen, ohne dabei wirtschaftliche und politische Gewinnziele ins Auge zu fassen. 

Der Verlag verpflichtet sich dazu, dass redaktionelle Entscheidungsfreiheit gebildet wird.

Er schützt das geistige Eigentums- und Urheberrecht eines jeden veröffentlichten Artikels in der Forschungszeitschrift über Alevitentum und Bektaschitum und verpflichtet sich, den Datensatz jeder veröffentlichten Kopie aufzubewahren.

Der Verlag hat die Verantwortung, Vorkehrungen bei wissenschaftlichem  Missbrauch, Betrug und Plagiat  zu treffen.

Nach Der Annahme Des Manuskripts

Manuskripte, die nach ihrer Begutachtung  von der Forschungszeitschrift über Alevitentum und Bektaschitum angenommen werden, durchlaufen der Reihe nach folgende Prozeduren: Plagiatsprüfung, Erstellung der Literaturliste, Prüfung der Verweis- und Referenzquellen, Layout und Satz und Vergabe der DOI-Nummer.

Plagiatsprüfung

Um die akademische Integrität der Arbeit sicherzustellen, sieht die Publikationsethik der Forschungszeitschrift über Alevitentum und Bektaschitum vor, dass jede Arbeit, welche die Prozedur des Kreuzgutachtens durchlief, sich einer Plagiatsprüfung unterziehen soll.  In diesem Sinne unterzieht eine von der Redaktion bestimmte Firma die türkische und englische Ausgabe eines jeden Manuskripts einer Plagiatsprüfung. Die anfallenden Kosten der Prüfung sind von den Autoren zu tragen.

Für die Plagiatsprüfung werden die Text-Datenbanken Turnitin und  iThenticate verwendet. Dabei werden alle übereinstimmenden Texte der Arbeit, die durch die Text-Datenbanken ermittelt werden, intensiv geprüft und die Textstellen der Studie, die richtige Verweis- und Referenzquellen nachweisen, sortiert. Nach der Sortierung werden alle übrig gebliebenen Übereinstimmungen geprüft und die Fehler konstatiert und worüber die Redaktion einen Bericht erhält. Die Redaktion fällt ihre finale Entscheidung im Lichte des Plagiatsprüfberichts. Die Redaktion kann die Autoren bitten, die Fehler, die in dem Bericht erwähnt werden, zu korrigieren oder die Arbeit an die Verfasser zurückgeben.

Prüfung der Quellenangaben, der Verweise und der Zitate

Wissenschaftliche Untersuchungen werden auf der Grundlage früher geschriebener Arbeiten weiter entwickelt. In den Studien verweist man im Rahmen gewisser Regeln auf frühere Studien oder man zitiert aus ihnen, die dann als Datenquelle in der Studie angegeben werden. Die Fehler, die absichtlich oder unabsichtlich in wissenschaftlichen Arbeiten gemacht werden, beeinträchtigen jedoch die Zuverlässigkeit der Arbeit und der Veröffentlichung.

Die Publikationsethik der Forschungszeitschrift  Alevitentum und Bektaschitum sieht vor, dass die Textverweise und Zitate in den begutachteten und angenommenen Arbeiten richtig und vollständig sein müssen. In diesem Rahmen wird für jede  Arbeit, die angenommen wurde, eine Prüfung der Zitate, der Textverweise und des Quellenverzeichnisses durchgeführt, wobei die Prüfung von einem seitens der Zeitschrift als geeignet eingestuften Unternehmen gemacht wird. Die anfallenden Kosten der Prüfung sind von den Autoren zu tragen.

Die Prüfung der Quellenangaben, Zitate und der Textverweise in den angenommenen Arbeiten mit türkischem und englischem Volltext erfolgt in folgenden Einzelschritten:

Das Literaturverzeichnis ist in Übereinstimmung mit den Methoden  und Grundlagen,  die in den Veröffentlichungsrichtlinien der Forschungszeitschrift über Alevitentum und Bektaschitum enthalten sind, zu erstellen.

Es wird geprüft, ob die Textverweise zu den einzelnen Zitaten in der Bibliographie in Übereinstimmung mit den Regeln und Grundlagen gemacht worden sind, wobei die fehlerhaften Stellen korrigiert werden. Die Zuweisungen in den Textreferenzen werden geprüft. Die Autoren werden gebeten, die fehlenden Angaben zu liefern, während falsche Stellen verbessert werden.

Für türkische Volltexte sind die Methoden und Grundlagen der türkischen Zitierweise und für englische Volltexte sind die Methoden und Grundlagen der englischen Zitierweise zu beachten.

Layout und  Druckfahnen

Für die Forschungszeitschrift über Alevitentum und Bektaschitum ist es zwingend notwendig, dass die Artikel in einem einheitlichen und fehlerfreien Seiten-Layout gedruckt werden, um  die förmliche Geschlossenheit, Lesbarkeit und Standards der Manuskripte sicherzustellen. In diesem Rahmen werden das Layout und die Korrekturabzüge für Artikel, deren Plagiatsprüfung und Bibliographie vorher abgeschlossen wurden, von einer durch die Redaktion beauftragten Firma erstellt. Die anfallenden Kosten für das Erstellen des Layouts und für Druckkopien werden den Autoren angelastet.

Vergabe von DOI Nummern (Digital Object Identifier)

Der Digitale Objektbezeichner  ist eine einzigartige Zugangsnummer zur Identifizierung und Lokalisierung veröffentlichter Artikel in der digitalen Plattform.  Für alle Artikel, die in der Forschungszeitschrift über Alevitentum und Bektaschitum veröffentlicht werden, ist es zwingend notwendig, eine DOI-Nummer zu vergeben.

Nach dem die Artikel akzeptiert wurden und ihre Plagiatsprüfung und die Prüfung der Bibliographie abgeschlossen wurde und die Artikel in der Druckversion vorliegen, weist ihnen die Redaktion die DOI-Nummer zu.